Mitbringsel

Aus und vorbei Das war es also schon wieder mit dem so sehr herbeigesehnten und so dringend benötigten Sommerurlaub. Und dabei sind wir doch erst vor ein paar Tagen gen Süden aufgebrochen! Ich hätte das in der Form locker noch ein paar Wochen so weiter machen können, denn inzwischen beherrsche ich das dolce far niente… Mitbringsel weiterlesen

Soundtrack meines Urlaubs

</Lama> Auch wenn das nicht gefeierte Bergfest in meiner Wahrnehmung erst gestern waren, heißt es morgen schon: Abschied nehmen von unserem Ferienzuhause („Otello“), das uns in den letzten 12 Tagen außerordentlich gut beherbergt hat. Heute Abend gab es noch einmal die von unseren Gastgebern Elettra und Pierpaolo selbst gemachte Pizza aus dem hauseigenen Steinofen. Neben… Soundtrack meines Urlaubs weiterlesen

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La dolce vita – reloaded

Quartalsitaliener*innen Nachdem wir in diesem Jahr viermal in Italien gewesen sein werden, hielten der Mann und ich es für angebracht und einen Akt tiefer Verbundenheit mit diesem schönen Land, uns ein zumindest rudimentäres Italienisch anzueignen. Mit viermal Italien in nur einem Jahr ist eins schließlich schon längst mehr als nur Tourist*in und will die kulturelle… La dolce vita – reloaded weiterlesen

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Berg- und andere Feste

Berge nicht feiern. Ich liebe die Berge. Freilich nicht so wie die Seen oder das Meer. Aber es ist ein gerüttelt‘ Maß an Liebe. Und ginge es darum, etwa den Aiger, das Matterhorn oder die Zugspitze abzufeiern, ich wäre WIRKLICH die Letzte, die sich dem verweigern würde. Alle anderen Arten von Bergfesten lehne ich aber… Berg- und andere Feste weiterlesen

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Antipast misti

Vielhahnerei (Polygallusie?) Der Mittagshahn ist übrigens nicht, wie ich zunächst annahm, ein reiner Mittagshahn, sondern vielmehr ein Rundumdieuhrhahn. Und noch genauer genommen ist er mindestens drei Hähne, die aus verschiedenen Himmelsrichtungen krähend, im steten Wettbewerb miteinander stehen. Die Leute hier kümmert das nicht. So gelassen möchte ich sein können! Von wegen haute couture Eine Kleinigkeit,… Antipast misti weiterlesen

Ciao ragazzi, sono qui

Tag viereinhalb dieses wunderbaren Urlaubs nähert sich dem Ende und nachdem ich überwältigt von der wiedergewonnen Bloggerei zunächst nur Versatzstücke geteilte habe, hier noch mal etwas ausführlicher das „Was bisher geschah“, denn das will ich Euch mitnichten vorenthalten. Ein Riss im Urlaub Am Freitagnachmittag gegen halb fünf sollte es heißen: Tastatur fallen lassen und ab… Ciao ragazzi, sono qui weiterlesen

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Berlin, Du nervst.

Es ist nicht Deine Schuld, Berlin, dass wir beide miteinander nicht klarkommen. Du wirst sagen, dass es viel mehr über mich aussagt, als über Dich. Vermutlich hast Du recht – so? Ich gebe mir jedenfalls wirklich jedes Mal redlich Mühe, Dich zu mögen. Das vielfältige Angebot an Speisen aus der ganzen Welt, die freundlichen Preise… Berlin, Du nervst. weiterlesen

Unter Zugzwang

Zwar war das Wellness-Wochenende nicht unbedingt erholsam für die Nerven, aber der geschundene Körper ist doch einigermaßen zu seinem Recht gekommen. Und stundenlange Schwätzchen mit lieben Menschen, die man leider viel zu selten sieht, sind im Grunde ja auch eine Form von Wellness. Umso toller, dass wir Beide unsere Rückfahrten in verschiedene Himmelsrichtungen so gelegt… Unter Zugzwang weiterlesen

Vorsicht, Wellness!

Zwar harmonieren Schwangerschaften und Jahrhundertsommeranwärter schon per se nicht besonders miteinander, aber es muss erst ein Wellnesswochenende des Weges kommen, um der pränatalen Erschöpfung noch die Prinzessinnenkrone aufzusetzen. Von der schier uferlosen Erholung, die solche, gerne mit Freundinnen verbrachten Kurzeisen ins benachbarte Ausland in Hochglanzprospekten oder auf Parallax geschwängerten Webseiten versprechen, fehlt indes jede Spur.… Vorsicht, Wellness! weiterlesen