Muss ich mir das wie eine Art archaischen „Abenteuerurlaub“ vorstellen? Ist das womöglich der Vorläufer dessen, was heute viele Todeshungrige in die unsichersten Gegenden der Erde zieht, um sich dort nach Herzenslust von Rebellengruppen entführen zu lassen? Hochseilgarten und künstliche Survival-Camps reichen wohl nicht mehr aus. Können sich die RAF-Touristen gegen eine kleine Zuwendung von… Was sind RAF-Touristen, Herr Bator? weiterlesen